Persönlich. Einfühlsam.
Gemeinsam an Deiner Seite – durch alle Lebensphasen.Sanfte Bewegung lindert Schmerzen und stärkt dein Gleichgewicht
Wenn dich Menstruationsbeschwerden wie Krämpfe oder ein ziehender Unterbauch plagen, kann sanfte Bewegung wahre Wunder wirken. Dein Körper reagiert oft empfindlich auf Stress oder langes Sitzen. Bereits ein kleiner Spaziergang, sanftes Yoga oder leichte Dehnübungen helfen, die Durchblutung im Beckenraum zu fördern und Verspannungen zu lösen. Auch bewusste Atemübungen während der Bewegung können den Schmerz mildern. Höre dabei gut auf deinen Körper – was sich angenehm anfühlt, ist genau richtig für dich. Bewegung ist kein Zwang, sondern darf eine liebevolle Einladung an deinen Körper sein.
Wärme hilft dir, zu entspannen und dich geborgen zu fühlen
Wärme hat eine entspannende Wirkung auf deine Muskulatur und kann Schmerzen spürbar lindern – ganz besonders während der Menstruation oder nach Operationen im Bauchraum. Eine Wärmflasche, ein Kirschkernkissen oder ein warmes Bad entspannen nicht nur körperlich, sondern schenken dir auch emotional Geborgenheit. Die Wärme regt die Durchblutung an, beruhigt die Nervenbahnen und hilft deinem Körper, Spannungen loszulassen. Auch ein wärmender Tee oder eine warme Suppe von innen können diese Wirkung unterstützen. Gönn dir ganz bewusst kleine Wärmerituale – dein Körper wird es dir danken.
Beckenbodentraining schenkt dir Stabilität und neues Vertrauen
Der Beckenboden ist ein unsichtbarer Muskel, der oft unterschätzt wird – dabei spielt er eine zentrale Rolle für dein Wohlbefinden, gerade nach Geburten, Operationen oder in den Wechseljahren. Durch gezieltes Training kannst du ihn stärken, die Haltung verbessern, Beschwerden lindern und sogar Rückenschmerzen vorbeugen. Auch bei Inkontinenz oder einem Gefühl von „Schwere im Becken“ bringt regelmäßiges Training spürbare Erleichterung. Viele Frauen erleben durch Beckenbodentraining ein ganz neues Körpergefühl – sanft, aber wirkungsvoll. Lass dich gern anleiten – du musst damit nicht allein starten.
Nimm psychische Belastung ernst und hol dir Unterstützung
Dein seelisches Gleichgewicht ist genauso wichtig wie deine körperliche Gesundheit – besonders nach belastenden Erfahrungen wie einer Krebsdiagnose, einem operativen Eingriff oder in Zeiten hormoneller Umstellungen. Gefühle wie Angst, Überforderung oder Traurigkeit dürfen da sein – du bist nicht allein damit. Sprich mit Menschen, denen du vertraust, oder suche dir professionelle Begleitung durch eine Psychologin, Therapeutin oder Selbsthilfegruppe. Auch kreative Methoden wie Tagebuchschreiben, Malen oder Musik können ein Ventil sein. Alles, was dir hilft, ist richtig – dein Herz darf mitheilen.
Dein Körpergefühl zeigt dir früh, wenn etwas nicht stimmt
Du kennst deinen Körper besser als jede Untersuchung. Wenn sich etwas anders anfühlt – etwa ein ungewohnt starker Zyklus, Hitzewallungen, Schlafprobleme oder ein Druckgefühl im Unterbauch –, nimm diese Signale ernst. Dein Körper spricht mit dir – leise, aber deutlich. Veränderungen im Hormonhaushalt, Stress oder beginnende Erkrankungen kündigen sich oft subtil an. Zögere nicht, ärztlichen Rat einzuholen, auch wenn du unsicher bist. Frühzeitige Abklärung schafft Sicherheit und gibt dir das gute Gefühl, für dich zu sorgen – so, wie du es verdienst.
Erholsamer Schlaf stärkt dich in allen Lebensphasen spürbar
Schlaf ist nicht nur Ruhe – er ist aktive Regeneration für deinen ganzen Körper. Besonders in hormonellen Umbruchphasen, nach Operationen oder in der Zeit der Monatsblutung braucht dein Körper mehr Erholung. Ein geregelter Schlafrhythmus, ein ruhiger Abend ohne Bildschirmlicht und kleine Einschlafrituale wie Lesen oder Tee trinken können dir helfen, besser zur Ruhe zu kommen. Auch natürliche Mittel wie Lavendelduft oder beruhigende Atemübungen unterstützen deinen Schlaf. Achte gut auf deine Schlafqualität – sie ist entscheidend für deine Heilung, deine Energie und deine emotionale Balance.
So bleibst du in deiner Mitte – auch wenn’s mal unruhig wird
Manchmal genügt ein kurzer Moment des Innehaltens: ein tiefer Atemzug, der Blick aus dem Fenster, ein kleines Lächeln. Rituale im Alltag – so einfach sie sind – können dich daran erinnern, dass du in dir selbst Ruhe und Kraft findest.
Erlaube dir Fürsorge – für dich selbst und deine Bedürfnisse
Du gibst oft so viel – an Familie, Beruf, Umfeld. Aber auch du brauchst liebevolle Zuwendung. Achte gut auf deine Grenzen, hör auf deine innere Stimme und gönn dir Pausen. Du darfst wichtig sein. Jeden Tag ein bisschen mehr.
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